top of page

Aktuell

1. Interview in einem Schweizer Gesundheits - TV mit Marc Scheibenstock MyRepose

" MS wird im Darm ausgelöst"

hier gehts direkt zum Interview:  https://youtu.be/eHNE4Q64k8s

QS24 das Gesundheitsfernseh für Komplementärmedizin


​Ärzte und Professoren bis zu den Wissenschaftlern ist alles dabei was Rang und Namen hat. Bei QS24 kann man spannende Interviews mit erfahrenen Medizinern und Medizinerinnen anschauen und wichtige Informationen einholen. Es gibt für jede Krankheit / Thema ein bis mehrere Interviews.

​

​

qs24 Bild.png

Ein gelungenes Fest....

​

Am 07.08.2021 hatten wir unser MS Treffen. Dabei konnten sich gerade die "Neulinge" von den MS Patienten die bereits ihre MS gestoppt haben oder auch diejenigen die mitten in der Therapie sind und schon erste Verbesserungen bemerken, profitieren. Aber es wurde auch über Gott und die Welt gesprochen und es wurde auch viel gelacht.

​

Ich danke allen die an diesem Treffen dabei waren und hoffe, dass der eine oder andere etwas positives mitnehmen konnte. 

MS Treff 

Erstmalig veranstaltet MyRepose Anfang August 2021 ein MS- Treffen mit Grill-Plausch. Dabei steht im Fokus, dass Gleichgesinnte sich untereinander austauschen können. 

 

"Neulinge" können sich mit anderen MS Patienten die bereits erfolgreich die Therapie begonnen haben, austauschen. 

Was mich ganz besonders freut, dass einige MS Patienten die Ihre MS bereits erfolgreich gestoppt haben auch kommen werden, um ihre Geschichte zu erzählen. Ehemalige MS-Patienten machen anderen Mut und berichten, was sie bei der Therapie erfahren durften, und wie es ihnen heute, ohne Medikamente geht!

​

Ich freue mich sehr auf das Treffen und wünsche mir, dass es einige gute Gespräche unter Gleichgesinnten gibt. 

​

Mut und Hoffnung, dass es eben doch mehr gibt, als man denkt!

Unknown.jpeg

Was tun gegen Grippe?

Immer mehr Menschen möchten ihren Körper natürlich behandeln. Was kann kann man also selbst tun gegen die jährliche Grippe? Wegen dem Dauer-Thema "Corona" gerät die normale Grippe völlig in den Hintergrund. Aber die ist nicht einfach verschwunden, sondern der gibt man zur Zeit einfach keine Beachtung, vor lauter "Corona".  Wenn du also zur Zeit gerade an einer Grippe leidest oder etwas vorsorglich dagegen tun möchtest, dann kannst du mit den Schüsslersalzen sehr viel für deinen Köper tun. Nimm täglich Schüsslersalze unter die Zunge und lasse sie zergehen. Für die Grippe sind das die Schüsslersalze-Nummern: 2, 3, 7 und 10. Diese bekommt du in allen Drogerien und Apotheken. Lass dich  beraten oder kontaktiere mich! Ich wünschen allen beste Gesundheit und passt auf euch auf.

Instagram_Juli_Sommer_Uthoff_Humor7.jpg

MS Patienten sind allergisch auf Weizen und Kuhmilch!

original.jpg

Weizen und Weizenprodukte sowie Kuhmilch und Kuhmilchprodukte zerstören die Darmschleimhaut sprich die Darmwand. So entsteht Leaky Gut. Ist die Darmwand offen, gelangen Bakterien sowie toxische Gifte in die Blutbahn und lösen dort eine Entzündungsreaktion aus.

Alle MS Patienten müssen als erstes ihre Ernährung umstellen. Kein Weizen, keine Kuhmilchprodukte! 

 Ein herzliches Dankeschön an meine MS Patienten 

​

Ich möchte mich, bei all meinen MS Patienten für die vielen Erfahrungsberichte und Danksagungen bedanken. Es freut mich sehr, dass ich diese auf meiner Webseite veröffentlichen darf. Dabei geht es in erster Linie darum, dass wir allen anderen MS Patienten Mut und Hoffnung geben möchten.

 

Wer bereit ist seine Komfortzone zu verlassen und bereit ist seine Ernährung umzustellen, der kann viel mehr erreichen.

 

"Wenn wir es schaffen, dann kannst du das auch"

​

Ich garantiere, dass alle Berichte die auf meiner Webseite veröffentlicht sind, zu 100% von meinen MS Patienten   geschrieben wurde. 

​

Hier geht es zu den Erfahrungsberichten

images.jpeg

Aktuelle Lage Coronavirus

​

Ich werde immer wieder von verunsicherten MS-Patienten angefragt, bezüglich der aktuellen Lage des Coronavirus.

 

Deshalb hier eine aktuelle Information:

Alle MS-Patienten die Medikamente wie Gilenya, Tysabri, Avonex usw. nehmen, gehören klar zu den Risikogruppen. Diese Medikamente unterdrücken das Immunsystem und sind so natürlich anfälliger auf Bakterien und Viren. Risikogruppen müssen ab sofort Zuhause bleiben und sich schützen. Sprechen Sie mit Ihrem Chef über Ihre Erkrankung und das Sie zu den Risikogruppen gehören.

​

MS-Patienten sind aber nicht nur explizit gegen das Coronavirus anfälliger, sondern auch gegen die alljährliche Grippewelle. 

Alle MS-Patienten welche die schulmedizinische Therapie beenden konnten und sich weiterhin noch in der Bio-Aufbautherapie befinden, sind zumindest schon mal stabiler. Euer Immunsystem wird bereits nicht mehr unterdrückt und kann so grundsätzlich den Viren wieder etwas entgegen wirken. 

​

Und diejenigen die ihre MS soweit gestoppt haben und bereits über längere Monate oder Jahre schubfrei sind, können beruhigter sein. Das heisst aber nicht, dass ihr den Virus nicht bekommen könnt. Aber Menschen die ein intaktes Immunsystem haben, werden bei einem Virusinfekt, egal welchen Virus, die Symptome besser und schneller überstehen. Wichtig ist keine Panik, denn Angst macht krank. Ich wünsche euch allen eine virusfreie und gesunde Zeit. 

​

Bei Fragen stehe ich Euch gerne zur Seite. Ihr könnt mir gerne

ein Mail mit Euren Fragen schicken: ms@myrepose.ch

​

​

       Leber-/ Gallenreinigung

 

Um das Jahr gesund zu starten, sollte jetzt eine Leber-/ Gallenreinigung gemacht werden.                                     

Hier kannst du die Anleitung abrufen. 

Mit der Weiterbildung der Orthomolekulare Medizin in der

Swiss Biological Medizin Academy, habe ich ein weiteres Fachwissen.

​

​

Zertifizierung Biological Medicin.jpeg

November und Dezember ist wieder Zeit sich von den Schwermetallen zu verabschieden. Mit Chlorella leiten Sie effizient die Schwermetalle aus. 

Dr.med. Feldhaus.jpg

       NEUHEITEN bei MS

​

Veröffentlicht Ende Oktober 2018

​

Mittlerweile sind sich Forscher sicher: Die Darmflora ist einer der wichtigsten Faktoren bei der Entstehung und dem Verlauf von Autoimmunerkrankungen. Jetzt hat ein internationales Forschungsteam einen Antikörper als möglichen Auslöser für Multiple Sklerose entdeckt. Und der entsteht im Darm!

​

Vermutlich spielt der Darm somit eine weitaus wichtigere Rolle bei der Entstehung von Multiple Sklerose als bisher angenommen.

 

https://autoimmunportal.de/neuer-verdacht-entsteht-multiple-sklerose-im-darm/

ms.jpg

                     

Neuste Wissenschaft und Studien 21.02.2018 belegen:

​

Zellbiologe Professor Thomas Seyfried vom Boston College. Er hat die Frage, ob Krebs – wie bisher angenommen – ein Gendefekt oder eine Krankheit des Kreislaufs ist, auf elegante Weise geklärt: Er ersetze in Krebszellen die kaputte DNA durch eine gesunde, die sogleich wieder verkrebste. Dann ersetze er die kaputten Mitochon­drien durch gesunde und siehe da: Die ganze Zelle inklusive Zellkern (DNA) wurde gesund. Damit hat Seyfried mit modernen Mitteln die alte und in Vergessenheit geratene These von Otto Warburg (Medizin-Nobelpreis von 1937) neu belebt. Warburg hatte festgestellt, dass die Mitochondrien der Krebszellen aus Fett keine Energie gewinnen können. Er schloss daraus, dass Krebs eine Krankheit des Stoffwechsels sei, die man mit einer kohlehydratfreien Diät heilen könne.

​

Das grosse Geschäft mit Krebspatienten

Publiziert am 14.01.2018 

 

Aus reiner Profitgier

​

Pharma-Firma verkaufte abgelaufene Krebs-Medikamente

Eine Firma aus Martigny VS hat jahrelang Tausende Dosen eines Krebs-Medikament verkauft, das bereits abgelaufen war. Dafür fälschte die Firma systematisch das Verfallsdatum. Menschen waren dadurch einem Risiko ausgesetzt, sagt die Aufsichtsbehörde Swissmedic.

​

Auch das noch! Nachdem am Samstag bekannt wurde, dass drei Spitäler über Jahre fehlerhafte Medizinprodukte eingekauft haben, ohne die verantwortliche Firma der Aufsichtsbehörde zu melden, kommt jetzt bereits der nächste Pharma-Skandal.

​

Zwischen 2007 und 2011 wurden über 100'000 Ampullen mit abgelaufenen Medikamenten an Schweizer und französische Patienten verabreicht, berichten die «SonntagsZeitung» und «Le Matin Dimanche».

​

Medikamente waren bis zu 7 Jahre alt

​

Die Firma Alkopharma aus Martigny VS fälschte die Verfallsdaten, um die Medikamente länger verkaufen zu können. Eigentlich waren sie nur 18 Monate haltbar, teils wurden sie nach sieben Jahren noch verkauft. Die abgelaufenen Dosen entfalteten nur noch eine reduzierte Wirkung.

​

Der Fall betrifft die meisten grossen Schweizer Spitäler. Insgesamt verkaufte Alkopharma 98'820 Flaschen in Frankreich für mehr als 3,2 Millionen Euro und 2119 Flaschen in der Schweiz für mehr als 207'500 Franken. Ein in dieser Grössenordnung einzigartiger Skandal, wie die Schweizer Heilmittelbehörde Swissmedic berichtet.

​

Patienten waren einem Risiko ausgesetzt

Ein Walliser Gericht verurteilte im Jahr 2016 die Verantwortlichen zu Geldstrafen und sagte, es habe für Patienten kein Risiko bestanden. Swissmedic zog den Fall jedoch weiter.

Laut der Aufsicht, die in dem Fall fünf Jahre ermittelte, waren die Patienten einem klaren Risiko ausgesetzt, weil die Ärzte von einer falschen Dosis ausgegangen waren bei ihren Behandlungen. Das Walliser Unternehmen ist inzwischen pleite.

Elf Todesfälle nach neuem MS-Medikament

saldo 03/2012 vom 13. Februar 2012

von Brigitte Jeckelmann, Redaktion Gesundheitstipp:

​

Das Medikament Gilenya steht im Verdacht, den Tod mehrerer Multiple-Sklerose-Patienten verursacht zu haben. Experten sind nicht überrascht. 

​

Gilenya von Novartis galt als neue Hoffnung im Kampf gegen Multiple Sklerose, einer Erkrankung des zentralen Nervensystems. Nun folgt die Ernüchterung: Laut der Europäischen Arzneimittelagentur EMA starben weltweit elf Patienten an Herzversagen, die Gilenya eingenommen hatten. Gilenya ist seit einem Jahr auf dem Markt.

Innerhalb der letzen 27 Jahre gab es keinen einzigen Todesfall durch 

Nahrungsergänzungsmittel- obwohl die offiziellen Gesundheitsexperten 

und die Medien in regelmässigen Abständen vor ihnen warnen. 

Stattdessen gab es drei MillionenTote aufgrund von verschreibungspflichtigen 

Medikamenten. 

Wohlgemerkt, aufgrund von Medikamenten, die vorschriftsmässig in

wissenschaftlichen Studien geprüft und ordnungsgemäss zugelassen wurden.

Aufgrund von Medikamenten, vor denen niemand (offiziell) warnt.

MS Vitamin D.jpg

Beta-Interferone: Arzneibehörde warnt vor Gefahr durch MS-Mittel

Beta-Interferone gehören zur Standardtherapie der Multiplen Sklerose.

Die Arzneimittelbehörde warnt. 

Die Immunmodulatoren könnten das Risiko für schwere Nierenschäden erhöhen.

 

Mehrere gebräuchliche Medikamente gegen Multiple Sklerose könnten die Gefahr erhöhen, an zwei gefährlichen Nierenleiden zu erkranken. Bei den kritischen Mitteln handelt es sich laut Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) um die seit vielen Jahren in der Therapie eingesetzten Beta-Interferone. Die Behörde forderte behandelnde Ärzte dazu auf, künftig bei ihren

MS-Patienten verstärkt auf Anzeichen für die Nierenerkrankungen zu achten und diese unverzüglich zu behandeln.

 

Durch die MS-Medikamente könnte sich eine sogenannte thrombotische Mikroangiopathie (TMA) entwickeln, warnte das BfArM. Bei der Erkrankung kommt es unter anderem zu Bluthochdruck, Fieber und schweren Störungen des Nierengewebes. Zudem bestehe das Risiko eines nephrotischen Syndroms, bei dem die Nieren der Betroffenen nur noch eingeschränkt arbeiten.

Zu den frühen Anzeichen zählen Ödeme und eine übermäßige Ausscheidung von Eiweiß über den Urin. Beide Erkrankungen könnten mehrere Wochen bis mehrere Jahre nach dem Start einer Behandlung mit Beta-Interferonen auftreten.

 

Mehrere Fälle gemeldet

Die Behörde reagiert mit ihrer Warnung auf die Meldung mehrerer Fälle der beiden Krankheiten, die mit einer Einnahme des Medikaments zusammenhängen könnten. Einige der Erkrankten starben. Das BfArM schreibt in einem Informationsblatt, die europäischen Zulassungsbehörden hätten die Meldungen bewertet und ein ursächlicher Zusammenhang mit der Einnahme der Beta-Interferone sei nicht ausgeschlossen worden. Die Warnhinweise bei den Präparaten seien für Ärzte nun entsprechend verschärft worden. MS-Patienten, die ein Beta-Interferon nehmen und die beschriebenen Nebenwirkungen an sich beobachten, sollten daher ihren Arzt aufsuchen und die Arznei nur in Absprache absetzen.

 

bottom of page